Rüdiger Höfken / Kurz-Biographie

1965:
Geboren, genauer gesagt am 15.02., also Wassermann als Sternzeichen, eigentlich glaube ich ja nicht an dieses Astrologen-Zeugs, aber Wassermänner sollen ja sehr kreativ sein, also mache ich da mal eine Ausnahme, ach ja: Aszendent: Skorpion. Keine Ahnung, was das jetzt wieder bedeutet. Geburtsort: Uerdingen: war mal ein erfolgreicher Fußballverein in den 80er, heute leider nur noch in der Regionalliga West, aber wir kommen wieder und dann können sich die Bayern warm anziehen!

bis 1999:
Kabarettmäßig keine besonderen Vorkommnisse, seit 1985 in der freien Theaterszene als Schauspieler und Regisseur tätig, eine Auswahl:
Rollen:
1985 „Blick zurück im Zorn“ von John Osborne (Rolle: Jimmy Porter)
1986: „Bericht für eine Akademie“ von Franz Kafka (Rolle: Rotpeter)
1992: „Frank & Stein“ von Ken Campbell (Rolle: Frank)
1997: Wer tötete Agatha Christie“ von Tudor Gates (Rolle: John Smith)
Inszenierungen:
1986: Francois Villon – Abend
1993: „Die da!“ von Christiane Reiff
1996 „Am Ziel“ von Thomas Bernhard

1999
Erstes Kabarettsoloprogramm „Kleinkunst macht auch Mist“, in der Folge Nominierungen für den „Bielefelder Kabarettpreis“ (3. Platz 2002), das „Schwarze Schaf vom Niederrhein“, „Heilbronner Lorbeeren“ und „Kärntner Kleinkunstdrachen“ (jeweils Finalrunde)

2000
Gründung des "WohnzimmerTheaters PODIO“ in Krefeld , gemeinsam mit Betti Ixkes
(weitere Infos unter www.theaterohnenamen.de)

2004
Zweites Kabarettsolo „So wahr mir Spott helfe“

2008
Das dritte Programm: „Schöner wird’s nicht oder Das Leben beginnt mit 40 und andere Märchen!“

2009
Gewinn des „Goldenen Kleinkunstnagels“ in Wien, für „Schöner wird’s nicht!“
Gründung des „Krefelder Kabarett Komplotts“ mit Volker Diefes und David Werker,
unterwegs mit dem ersten Programm „Drei Generationen – Eine Mission!“

2010
Das vierte Solo: „Wenn Männer zu sehr kuscheln“

2012
Zeit für ein Best-of-Programm: BoH – Best of Höfken
Nominierungen für Das Schwarze Schaf (Finalist), Reinheimer Satirelöwe,
Melsunger Kabarettpreis.

2013
Erster Kinofilm: „Der Schluff und das Geheimnis der goldenen Taschenuhr“
und 2. Platz beim Amici Artium in Ottobrunn

2015
Erste Poetry Slams und Gründung von zwei neuen Formaten:
„Kabarett Surprise“ & „comedy underground“

2015
Gewinn des 1. Sachsen-Anhaltischen Kabarettpreises Magdeburger Vakuum
Premiere des Programms "MÄNNERDÄMMERUNG"

2030
Rente???